Home Staging oder digitales Einrichten?

Immer häufiger sieht man Exposés von Immobilien die digital eingerichtet wurden, aber empfiehlt sich so etwas?

Wir glauben nicht das es reicht die Ausmaße einer Immobilie, bzw. eines Zimmers über Bilder darzustellen, aber wie kommen wir dazu?

Der Schritt seine eigenen vier Wände zu kaufen, ist für die meisten Menschen die größte Investition in Ihrem Leben.

Beim Kauf des Eigenheims ist es für die Privatperson immer eine Sache des Bauchgefühls.

Sehen die Interessenten ein ansprechendes Exposé im Internet, möchten sie die Immobilie natürlich auch besichtigen. Hier kommt es neben der Expertise und dem Verkaufstalent des Maklers, auch auf die Gefühlslage der Interessenten an.

Ziel ist es einen Wohlfühlfaktor zu schaffen, durch den sich die Interessenten in das Objekt verlieben und sich die Immobilie schon in Ihrer Vorstellung, als Ihr Eigenheim darstellt.

Am besten schafft man es, in dem man die Vorstellungskraft der Interessenten durch gezieltes Platzieren von Möbeln, Lichtelemente und Dekoration unterstützt und die Interessenten dazu bringt in Ihren Gedanken das Objekt bereits selber einzurichten.

Es reicht jedoch nicht die Immobilie einzig und allein mit dem digitalen einfügen von Möbeln zu verschönern, denn in den meisten fällen entscheidet der Interessent vor Ort in dem er nochmal die letzten Gefühle und Eindrücke der Immobilie aufnimmt.

Dieses Gefühl erlangt der Kunde in dem durch Home Staging das Objekt sowohl mit echten als auch mit Imitationsmöbeln ausgestattet wurde, somit hat der Interessent auch die Möglichkeit dinge anzufassen und echte Proportionen und Lichteinfälle auf sich wirken zu lassen.

Aus diesen Gründen würde wir das Home Staging immer einer digitalen Einrichtung vorziehen.

Vor allem weil die meisten leerstehenden Immobilien beim Verkauf auf die Kunden abzielen die die Immobilie zum Eigennutz kaufen.

Habt ihr bereits erste Erfahrungen damit gesammelt?

Dann schreibt sie gerne in die Kommentare,

Team BIIG-Touch